CorpusCranach:Tod Mariä
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Tod MariäDiese Werkgruppe umfasst Darstellungen des Marientods. Die Reihenfolge der Darstellung folgt einer motivischen Sortierung, die aus Gründen der Übersichtlichkeit auch Kopien sowie Werke von Zeitgenossen oder Nachahmern gleichrangig neben gesicherten Werken des Cranach-Kreises enthalten kann. Datengrundlage der hier dargestellten Liste ist die nicht öffentliche Werkdatenbank von cranach.net mit Materialsammlung, Bibliographie und Besprechung zu den jeweiligen Werken. Die Werknummern dienen der eindeutigen Identifikation der behandelten Werke. Sie sind vierteilig gegliedert und bilden einen alphanumerischen Sortierschlüssel aus Werkverzeichnis-Kennung, Motivkreis, Motivpräzisierung und fortlaufender Erfassungsnummer.
Vergleichende Übersicht |
Tabellarische Auflistung
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-500-001
158 x 116,3 cm, Holz Maria auf dem Sterbebett, umgeben von Aposteln. Die seit der Zeit um 1900 in Privatbesitz nachweisbare und seit 2010 mehrfach auf dem Kunstmarkt aufgetauchte Tafel wird dem unter dem Notnamen „Meister des Pflockschen Altars“ geführten Cranach-Mitarbeiter zugeschrieben. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Vorl. Werkverzeichnis-Nummer: CC-ALT-450-001 Annaberg, St.-Anna-Kirche Mitteltafel des Pflockschen Altars
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Vorl. Werkverzeichnis-Nummer: CC-ALT-610-001 Kadaň, Städtisches Museum 182 x 156,5 cm Mitteltafel des Altars aus Zelina, bezeichnet mit Monogramm IW und datiert 1526.
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-500-002
50,8 x 38,1 cm, Holz Maria auf dem Sterbebett, umgeben von Aposteln. Unten bezeichnet mit Schlangensignet. Die zwölf Personen am Sterbebett tragen nicht alle die für die Apostel charakteristischen Gesichtszüge. Es könnten auch Personen der Zeitgeschichte wie Lucas Cranach d. Ä. oder Johannes Bugenhagen dargestellt sein. Im 18. Jhd. im Besitz von J. C. W. Moehsen, Leibarzt Friedrichs des Großen. Der Verbleib des um 1900 in amerikanischem Privatbesitz befindlichen Bildes ist unbekannt. Zuschreibung: NN (Hofbauer) |
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