CorpusCranach:Christus segnet die Kinder
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Christus segnet die KinderDer Evangelist Marcus berichtet über die Segnung der Kinder durch Christus, der seinen Jüngern dadurch wahre Größe durch Demut sowie das Prinzip der Vergebung durch Gnade vermittelt. Diese Werkgruppe umfasst Darstellungen von Christus, der die ihm von den Müttern gebrachten Kinder segnet. Im Hintergrund sind meist eine argwöhnische Gruppe von Jüngern sowie ein inschriftliches Zitat aus dem Marcus-Evangelium dargestellt. Die Reihenfolge der Darstellung folgt einer motivischen Sortierung, die aus Gründen der Übersichtlichkeit auch Kopien sowie Werke von Zeitgenossen oder Nachahmern gleichrangig neben gesicherten Werken des Cranach-Kreises enthalten kann. Datengrundlage der hier dargestellten Liste ist die nicht öffentliche Werkdatenbank von cranach.net mit Materialsammlung, Bibliographie und Besprechung zu den jeweiligen Werken. Die Werknummern dienen der eindeutigen Identifikation der behandelten Werke. Sie sind vierteilig gegliedert und bilden einen alphanumerischen Sortierschlüssel aus Werkverzeichnis-Kennung, Motivkreis, Motivpräzisierung und fortlaufender Erfassungsnummer. Umfang dieser Werkgruppe: 42 Werke
Vergleichende Übersicht |
Tabellarische Auflistung
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-190-013
83 x 121,5 cm, Holz Oben mit Inschrift VND SIE BRACHTEN KINDLIN ZU IM DAS ER SIE ANRVRETE. MARCUS AM X. Rechts daneben bezeichnet mit Schlange nach links mit liegenden Flügeln. Seit ihrer Weihe 1677 in der Kirche in Larvik. Das Gemälde wurde 2009 gestohlen, konnte jedoch bereits drei Tage nach dem Diebstahl wieder sichergestellt werden. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-190-014
77,5 x 122 cm, Holz Oben mit Inschrift VND SIE BRACHTEN KINDLIN ZU IM DAS ER SIE ANRVRETE. MARCUS AM X. Motiv- und formatgleich mit dem Bild in Larvik (CC-BNT-190-013). 1928 für das Königsschloss auf dem Wawel erworben, im Zweiten Weltkrieg verschollen, 1968 zurückgekehrt. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-190-015
82,6 x 121,8 cm, Holz Oben mit Inschrift VND SIE BRACHTEN KINDLIN ZV IM DAS ER SIE ANRVRETE. MARCVS AM X. Motiv- und formatgleich mit dem Bild in Larvik (CC-BNT-190-013). Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-190-037
59 x 80 cm, Holz Oben mit Inschrift VND SIE BRACHTEN KINDLIN ZV IM DAS ER SIE ANRVRETE . MARCVS AM X. Links oben datiert 1556. Verkleinerte Variante des Motivs in Larvik (CC-BNT-190-013). Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-190-017
Oben mit Inschrift LASST DIE KINDLIN ZU MIR KOMEN, UND WERET INEN NICHT, DEN SOLCHER IST DAS REICH GOTTES. In Details variierte Variante des Motivs in Larvik (CC-BNT-190-013). Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-190-029
57 x 75,8 cm, Kupfer Oben mit Inschrift VND SIE BRACHTEN KINDLIN ZV IM DAS ER SIE ANRVRETE. MARCVS AM X. Aufgrund der von den anderen Motivvarianten abweichenden Personengruppen möglicherweise ein Epitaphbild für die Familie des Wittenberger Theologen Caspar Cruciger (1504-1548), mit dem der links von Christus stehende Mann Porträtähnlichkeit hat. 1989 aus dem Kunsthandel erworben. Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-190-018
82 x 122 cm, Holz Oben mit Inschrift VNND SIE BRACHTEN KINDLEIN ZV IM - DAS ER SIE ANRVRETE. MARC: AM X CAP, darunter bezeichnet mit Schlange nach links mit liegenden Flügeln. Angeblich aus dem Kloster Rheinau, seit 1864 im Kunstmuseum Winterthur. Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-190-019
82,3 x 121,4 cm, Holz Oben mit Inschrift, darunter bezeichnet mit Schlangensignet. Format- und motivgleich mit dem Bild in Winterthur (CC-BNT-190-018). Posthume Stiftung des Augsburger Stadtgerichtsassessors Leonhard Daniel Sulzer (1680-1762) an die Kirche St. Anna. Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-190-042
81 x 121,7 cm, Holz Oben mit Inschrift. Bezeichnet mit Schlangensignet. Format- und motivgleich mit dem Bild in Winterthur (CC-BNT-190-018). Das Bild war 1995 im Kunsthandel. Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-190-020
90 x 124 cm, Leinwand Oben mit Inschrift VNND SIE BRACHTEN KINDLEIN ZV IM DAS ER SIE ANRVRETE MARC:AM X CAP. Format- und motivgleich mit dem Bild in Winterthur (CC-BNT-190-018). 2009 von der Auktion zurückgezogen. Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-190-039
38 x 55 cm, Holz Unter der Inschrift bezeichnet mit Schlangensignet. Motivgleich mit der größeren Version in Winterthur (CC-BNT-190-018). Zuschreibung: NN (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-190-001
104 x 140 cm, Buchenholz Oben mit Inschrift VNND SIE BRACHTEN KINDLIN ZV IHM DAS ER SIE ANRVRET · MARCVS AM X. Oben rechts bezeichnet mit Schlangensignet. Alter Bestand der Naumburger Stadtkirche. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-190-041
51 x 78 cm, Pappe Oben mit Inschrift VNND SIE BRACHTEN KINDLIN ZV IHM DAS ER SIE ANRVRET · MARCVS AM X. Bezeichnet mit Schlangensignet. In Sepia und Bister ausgeführt. Bis auf geringe Detailunterschiede motivgleich mit dem Bild in Naumburg (CC-BNT-190-001). Das Bild wurde 1872 aus dem Nachlass des Wiener Sammlers Wilhelm Koller (1801-1871) versteigert und war danach in einer Leipziger Sammlung. Zuschreibung: NN (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-190-002
83,8 x 121,5 cm, Buchenholz 1810 von Anton Ulrich von Holzhausen (1754-1832) aus dem Frankfurter Dominikanerkloster erworben. Seit 1911 als Leihgabe im Städel, 1923 von den Freiherren von Holzhausen dem Museum gestiftet. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-190-003
82,5 x 121 cm, Lindenholz Oben mit Inschrift VND SIE BRACHT[...] ZU IM DAS ER SIE ANRVRETE. MARCVS AM X, darunter datiert 1538 und bezeichnet mit Schlange nach links mit liegenden Flügeln. Das Bild hat zahlreiche Fehlstellen, die nur monochrom retuschiert sind. 1886 als Geschenk des dänischen Konsuls Hendrik Pontoppidan (1814-1901) ins Museum gekommen. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-190-016
84,5 x 121,7 cm, Leinwand Oben mit Inschrift VND SIE BRACHTEN KINDLEIN ZU IM DAS ER SIE ANRVRETE. MARCVS AM X. Aus der Slg. des Münchner Unternehmers Alfred Heilmann (1886-1949), Schwiegersohn des Malers Franz von Stuck. Nach dem Zweiten Weltkrieg durch die Alliierten sichergestellt (CCP München Nr. 1615) und 1948 an Heilmann restituiert. Zuschreibung: NN (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-190-004
81 x 121 cm, Holz Oben mit Inschrift VND SIE BRACHTEN KINDLEIN ZV IM DAS ER SIE ANRVRETE MARCVS. 1997 aus dem französischen Kunsthandel erworben. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-190-007
56,5 x 74 cm, Holz Oben mit Inschrift LASSET DIE KINDLIN ZV MIR KOMEN VND WERET INEN NICHT. DEN SOLCHER IST DAS REICH GOTTES. MATEI. X. Rechts daneben bezeichnet mit Schlange nach links mit liegenden Flügeln. 1710 in Gottorf, von dort 1759 nach Kopenhagen. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-190-026
49 x 74,5 cm, Holz Oben mit Inschrift LASSET DIE KINDLIN ZV MIR KOMMEN VND WERET INEN NICHT DAN SOLCHER IST DAS REICHGOTTES./.MAR.X. Rechts daneben bezeichnet mit Schlange nach links mit liegenden Flügeln. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-190-008
82 x 119 cm, Holz Oben mit Inschrift VND SIE BRACHTEN KINDLEIN ZV IM DAS ER SIE ANRVRETE. MARCVS AM X. 1541. Darunter bezeichnet mit eigentümlichem Schlangensignet. Das Bild befand sich im 19. Jhd. in Kunstsammlungen im Rheinland und kam nach Auflösung der Slg. Heimsoeth 1907 in schwedischen Privatbesitz. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-190-005
85,5 x 120 cm, Buchenholz Oben mit Inschrift VND SIE BRACHTEN KINLEIN ZV IM DAS ER SIE ANRVRETE / MARCVS AM X. Darunter bezeichnet mit Schlange nach links mit liegenden Flügeln und datiert 1538. Alter Bestand aus der Dresdener Kunstkammer Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-190-009
35,6 x 49,3 cm, Holz Oben mit Inschrift VND SIE BRACHTEN KINDLEIN ZU IM DAS ER SIE ANRVRETE. MARCVS A X, rechts daneben bezeichnet mit Schlange nach links mit liegenden Flügeln. Seit 1899 mehrfacher, dokumentierter Besitzerwechsel. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-190-010
52,4 x 74 cm, Lindenholz Oben mit Inschrift LASSET DIE KINTLEIN ZV MIR KOMMEN. VNT WERET INEN NICHT DEN SOLCHER IST DAS REICH GOTTES MARCI AM X. Rechts oben bezeichnet mit Schlange nach links mit liegenden Flügeln. Links unten ein Wappen. Aus der Galerie des Grafen Nostitz in Prag, 1945 für die Nationalgalerie erworben. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-190-011
83 x 120 cm, Holz Obere Bildtafel des Epitaphs für den Zwickauer Bürgermeister Johann Unruh († 1556). Oben mit Inschrift VND SIE BRACHTEN KINLEN ZV IM DAS ER SIE ARVRETE. MARCVS AM X. Darunter datiert 1544. Links unten das Wappen der Stifterfamilie Unruh. Im Bildfeld darunter eine von anderer Hand ausgeführte Darstellung der Stifterfamilie sowie Inschrift. Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-190-012
59,3 x 120 cm, Holz Oben mit Inschrift VND SIE BRACHTEN KINDLEIN ZV IM·DAS // ER SIE ANRVRETE · S MARCVS AM X, darunter bezeichnet mit Schlangensignet nach links und datiert 1538. Unten stark beschnittenes Fragment aus dem Besitz der skandinavischen Adelsfamilien Ulfeldt und Stiernblad, seit 1932 häufig im Kunsthandel. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-190-006
71,4 x 120,5 cm, Holz Unten mit Inschrift VND SIE BRACHTEN KINDLIN ZV IM DAS ER SIE ANRVRETE. MAR. X. 1545, daneben bezeichnet mit Schlange nach links mit liegenden Flügeln. Alter Bestand der Universitätskirche St. Pauli, die 1545 von Martin Luther geweiht wurde. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-190-024
72,2 x 121,5 cm, Holz Oben mit Inschrift LASSET DIE KINDLEIN ZV MIR KOMMEN VND WERET INEN NICHT DEN SOLCHER IST DAS HIMMELREICH. MAR. X. Rechts daneben bezeichnet mit Schlange nach links mit liegenden Flügeln. 2006 aus dem Kunsthandel erworben. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-190-025
71,5 x 121 cm, Holz Oben mit Inschrift LASSET · DIE KINDLEIN ZV MIR KOMMEN VND WERET INEN NICHT DENN SOLCHER IST DAS REICH GOTTES. MARCI. AM · X. In geringen Details variierte, formatgleiche Wiederholung des Motivs in Schwäbisch Hall (CC-CNT-190-024). Seit dem 19. Jhd. in englischem Privatbesitz. Ab 1941 in der Slg. Göring. Nach dem Zweiten Weltkrieg in Bundesbesitz, seit 1967 Leihgabe in Gottorf. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-190-021
64,4 x 84,5 cm, Holz Zwischen 1851 und 1863 aus der Dresdener Galerie erworben. Ähnlichkeiten mit Werken von Anton Heusler. Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-190-022
84 x 122 cm, Lindenholz Oben mit Inschrift VND SIE BRACHTEN KINDLIN ZV IM DAS ER SIE ANRVRETE. MARCVS AM X. Darunter bezeichnet mit Schlange nach links mit liegenden Flügeln. Alter Bestand der Dresdener Kunstkammer, nach 1904 zeitweilig ins Rathaus nach Mylau ausgeliehen. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-190-023
70,5 x 120,5 cm, Holz Oben mit Inschrift LASSET DIE KINDLIN ZV MIR KOMEN, VND WERET INEN NICHT, DEN SOLCHER IST DAS REICH GOTTES, MARC. X. Unten links bezeichnet mit Schlange nach links mit liegenden Flügeln. 1918 aus dem Kunsthandel erworben. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-190-032
124 x 171 cm, Holz Epitaph für den Leipziger Seidenhändler und Ratsherrn Hans Nopel († 29. April 1551) und seine Familie, die in der unteren Bildhälfte mit Wappen dargestellt und in den Inschriften namentlich genannt sind. Oben ein längeres Zitat aus der zum Bildmotiv gehörenden Bibelstelle. Das Epitaph aus der Johanniskirche war im 19. Jahrhundert zersägt und sein Holz anderweitig in der Kirche verbaut. Zuschreibung: C2 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-190-027
14,6 x 19,6 cm, Buchenholz Miniaturversion des Motivs. Oben mit Inschrift LASSET DIE KINDLEIN ZV MIR KOMEN . VND WERET INEN NICHT, DEN SOLCHER IST DAS REICH GOTTES . MARC: AM. X. und darunter bezeichnet mit Schlange nach links mit liegenden Flügeln. Pendant zu einer gleichartigen Tafel mit Christus und der Ehebrecherin (CC-BNT-200-020) und wie diese seit 1721 in Gothaer Inventaren nachweisbar. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-190-028
16,5 x 22,2 cm, Buchenholz Miniaturversion des Motivs, annähernd format- und motivgleich mit dem Täfelchen in Gotha (CC-BNT-190-027). Oben mit Inschrift LASSET DIE KINDLIN ZV MIR KOMEN.VND WERET INEN NICHT.DENN SOLCHER IST DAS REICH GOTTES. MARCVS.X. Rechts daneben bezeichnet mit Schlange nach links mit liegenden Flügeln. Pendant zu einer gleichartigen Tafel mit Christus und der Ehebrecherin (CC-BNT-200-021) und wie diese 1982 als Stiftung aus Privatbesitz an das Museum gelangt. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-190-031
56 x 61 cm, Holz Das Bild wurde 1933 in Köln versteigert. Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-190-030
69 x 120 cm, Buchenholz Oben mit Inschrift „Da worde Kindlin zu im gebracht / das er die hende auff sie leget / und betet. Die Jünger aber furen sie an. Aber Jhesus sprach / Lasset die Kindlin / und weret inen nicht zu mir zu komen / denn solcher ist das Himelreich. Math. 19. 1543.“ Unter der Jahreszahl bezeichnet mit ligiertem Monogramm AS (Ambrosius Silberbart). Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-190-033
122,5 x 106 cm, Holz Oben mit Inschrift „Lasset die Kindlin zu mir komen . und weret in nicht . Denn solcher ist das Reich Gottes . Marci X.“ Rechts daneben bezeichnet mit Greifenkopf und unleserlicher Jahreszahl 155?. Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-190-040
107 x 91 cm, Holz Oben mit Inschrift „Lasset die Kindlin zu mir komen . und weret in nicht . Denn solcher ist das Reich Gottes“. Links oben bezeichnet mit Monogramm HB mit Greifenkopf. Vor 1862 in der Slg. des Kölner Stadtbaumeisters Johann Peter Weyer (1794-1864). Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-190-035
106 x 90 cm, Holz Oben mit Inschrift LAST · DI · KINDLEIN · CZUMMIR · KUMMEN · UND · WERET · INE · NICHT · DAN · SOLCHER · IST · DAS · HIMELREICH · MAR. 10. Rechts darunter bezeichnet mit Schlangensignet und datiert 1548. Links oben ein später aufgemaltes Wappen mit der Jahreszahl 1624. Aufgrund stilistischer Übereinstimmung sicher auch ein Werk des Meisters HB mit dem Greifenkopf. 1933 von der Gemäldegalerie aus dem Kunsthandel erworben, im Krieg zerstört. Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-190-034
73 x 59,8 cm, Holz Verkleinerte Variante des ehemals in Berlin befindlichen Motivs (CC-BNT-190-035). Aufgrund stilistischer Übereinstimmung sicher auch ein Werk des Meisters HB mit dem Greifenkopf. Aus französischem Privatbesitz. 1944 vom Deutschen Reich für den Sonderauftrag Linz erworben, nach dem Zweiten Weltkrieg in französischen Staatsbesitz restituiert. Seit 1950 im Louvre. Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-190-038
50,2 x 37,5 cm, Holz Dem Cranach-Kreis zugeschriebene Darstellung, die stilistisch mit der Darstellung derselben Szene auf dem von Anton Heusler gemalten Epitaph der Familie Schumann in Annaberg-Buchholz übereinstimmt. Das Bild war 1993 im Kunsthandel. Zuschreibung: NN (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-190-036
48 x 22 cm (ursprünglich 48 x 42 cm), Holz Fragment einer nur in marginalen Details variierten Wiederholung des 1993 im Kunsthandel befindlichen Motivs CC-BNT-190-038. Ältere Reproduktionen der noch vollständigen Tafel sind bekannt, darauf datiert 1582. Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
Weitere Werke mit diesem Motiv | |||||||||||||||||||||||||||||||
Nicht aufgenommene Gemälde (Edit)
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