CorpusCranach:Philipp II. von Spanien: Unterschied zwischen den Versionen
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− | </onlyinclude>Diese Werkgruppe umfasst Darstellungen des Königs Philipp II. von Spanien (1527-1598), der als einziger legitimer Sohn Kaiser [[CorpusCranach:Kaiser Karl V.|Karls V.]] ab dessen Abdankung 1556 die Länder der spanischen Krone regierte. |
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Version vom 17. Januar 2020, 15:25 Uhr
Hauptseite > Corpus Cranach > Gemälde > Philipp II. von Spanien
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Philipp II. von SpanienPhilipp II. (1527-1598) war der einzige legitime Sohn Kaiser Karls V. (1500-1558), der von den langwierigen religiösen Auseinandersetzungen zerrieben wurde und seit dem Aufstand der protestantischen Fürsten ab 1552 amtsmüde war. Während Karls Bruder Ferdinand I. den österreichischen Besitz der Habsburger übernahm, die österreich-ungarische Doppelmonarchie begründete und Karl auf dem Kaiserthron folgte, erhielt Philipp die habsburgischen Besitztümer in Spanien, Italien und den Niederlanden, die er von Madrid aus regierte und um Portugal vermehrte. Mit den Überseekolonien der von ihm beherrschten Länder stand Philipp einem Weltreich vor, das er jedoch mit dem Bau der Armada, mit langjährigen Kriegen sowie schlechter Finanzführung in eine Wirtschaftskrise stürzte. Die Reihenfolge der Darstellung folgt einer motivischen Sortierung, die aus Gründen der Übersichtlichkeit auch Kopien sowie Werke von Zeitgenossen oder Nachahmern gleichrangig neben gesicherten Werken des Cranach-Kreises enthalten kann. Datengrundlage der hier dargestellten Liste ist die nicht öffentliche Werkdatenbank von cranach.net mit Materialsammlung, Bibliographie und Besprechung zu den jeweiligen Werken. Die Werknummern dienen der eindeutigen Identifikation der behandelten Werke. Sie sind vierteilig gegliedert und bilden einen alphanumerischen Sortierschlüssel aus Werkverzeichnis-Kennung, Motivkreis, Motivpräzisierung und fortlaufender Erfassungsnummer. Umfang dieser Werkgruppe: 1 Werk
Vergleichende Übersicht |
CC-POR-357-001 |
Tabellarische Auflistung
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-POR-357-001
46,7 x 34 cm, Holz Halbfigur in schmuckvollem Gewand, mit einem bestickten Barett in Händen. Rechts oben mit Namensinschrift. Links über der Schulter bezeichnet mit ligiertem Monogramm IS. Aus der seit 1656 in den Gothaer Sammlungen nachgewiesenen Fürstenbildnisfolge des Monogrammisten IS, von der nur einige wenige Stücke in Gotha verblieben sind. Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
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