CorpusCranach:Kreuzigung: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 12. August 2020, 13:24 Uhr
Hauptseite > Corpus Cranach > Gemälde > Kreuzigung
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KreuzigungDie Kreuzigung Christi auf dem Hügel Golgatha wird als zentrales Element des neuen Testaments oft dargestellt. Häufig sind drei Kreuze abgebildet, da Jesus mit zwei weiteren Männern hingerichtet wird. Zu den Nebenfiguren der Darstellung zählen fast immer Maria und Johannes Evangelist als Zeugen der Passion, oft auch die das Kreuz umklammernde Maria Magdalena. Bei vielfiguriger Ausgestaltung wohnt meist noch Pilatus mit seinem Gefolge dem Geschehen bei. Außerdem bilden die um das Gewand Jesu würfelnden Soldaten eine wiederkehrende Figurengruppe innerhalb der Bilder. Ein Hauptmann, der als einzelner oder aus der Menge herausragender Reiter dargestellt wird, erkennt im Moment des Todes, dass Christus wahrhaftig Gottes Sohn war. Diese Werkgruppe umfasst Darstellungen der Kreuzigung auf Einzeltafeln oder als zentrales Motiv von Epitaphien. Die Kreuzigung als zentrale Tafel von Altarwerken wird separat behandelt. Die Reihenfolge der Darstellung folgt einer motivischen Sortierung, die aus Gründen der Übersichtlichkeit auch Kopien sowie Werke von Zeitgenossen oder Nachahmern gleichrangig neben gesicherten Werken des Cranach-Kreises enthalten kann. Datengrundlage der hier dargestellten Liste ist die nicht öffentliche Werkdatenbank von cranach.net mit Materialsammlung, Bibliographie und Besprechung zu den jeweiligen Werken. Die Werknummern dienen der eindeutigen Identifikation der behandelten Werke. Sie sind vierteilig gegliedert und bilden einen alphanumerischen Sortierschlüssel aus Werkverzeichnis-Kennung, Motivkreis, Motivpräzisierung und fortlaufender Erfassungsnummer. Umfang dieser Werkgruppe: 71 Werke
Vergleichende Übersicht |
Tabellarische Auflistung
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-400-002
138 x 99 cm, Tannenholz Christus und die beiden Schächer an Kreuzen, dazwischen Maria und Johannes Evangelist. Mittig am unteren Bildrand auf einem Zettel datiert 1503. Im Zuge der Säkularisation der bayerischen Klöster 1804 in Staatsbesitz gekommen. Zuschreibung: NN (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-400-025
141,3 x 93,2 cm, Holz Christus am Kreuz, davor Maria und Johannes Evangelist. Rechts unten ein kniender Stifter mit Wappen. Das Bild aus dem Nachlass des Künstlers und Hochschullehrers Max Wislicenus (1861-1957) befand sich von 1970 bis 1992 als Leihgabe in den Städtischen Sammlungen Goslar. Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-400-005
55 x 39 cm, Lindenholz Christus am Kreuz zwischen den beiden Schächern, davor Maria und Johannes Evangelist sowie Maria Magdalena, die den Stamm des Kreuzes Christi umklammert. Am Stamm des linken Kreuzes bezeichnet mit Schlange nach rechts mit stehenden Flügeln und datiert 1515. Aus der Slg. Wesendonck in Berlin. Im frühen 20. Jhd. als Leihgabe in Museen in Berlin und Bonn. 1936 stark restauriert vom Museum in Gotha erworben, bei Ende des Zweiten Weltkriegs nach Russland gelangt. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-400-006
41,5 x 28 cm, Lindenholz Christus am Kreuz zwischen den beiden Schächern, davor Maria und Johannes Evangelist sowie Maria Magdalena, die den Stamm des Kreuzes Christi umklammert. Etwas verkleinerte motivgleiche Wiederholung des Bildes in Moskau (CC-BNT-400-005). Seit 1938 als Leihgabe des Bezirksverbands Nassau im Städtischen Museum Wiesbaden. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-400-012
52,5 x 30 cm, Buchenholz Christus am Kreuz zwischen den beiden Schächern, davor Maria und Johannes Evangelist sowie Maria Magdalena, die den Stamm des Kreuzes Christi umklammert. Unten am Kreuz Christi bezeichnet mit Schlange nach rechts mit stehenden Flügeln. 1799 aus der Galerie in Zweibrücken übernommen. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-400-013
53 x 36 cm, Holz Christus am Kreuz zwischen den beiden Schächern, davor Maria, Johannes Evangelist und Maria Magdalena. Auf dem Stein vor dem Kreuz bezeichnet mit Schlangensignet nach links. Das Bild wurde 2009 in der Schweiz aus einer privaten Sammlung gestohlen, konnte später aber in Belgrad sichergestellt und an die Besitzer zurückgegeben werden. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-400-014
43 x 28,5 cm, Holz Christus am Kreuz zwischen den beiden Schächern, davor Maria und Johannes Evangelist sowie Maria Magdalena, die den Stamm des Kreuzes Christi umklammert. Am mittleren Kreuzesstamm bezeichnet mit eigentümlichem Schlangensignet. Die Tafel wurde 1920 von dem Maler Franz von Stuck (1863-1928) erworben und befand sich bis 2011 im Besitz von dessen Nachfahren. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-400-015
39,5 x 26,5 cm, Holz Christus am Kreuz zwischen den beiden Schächern, davor Maria und Johannes Evangelist sowie Maria Magdalena, die den Stamm des Kreuzes Christi umklammert. Im originalen Rahmen, darauf unten der lateinische Sinnspruch MORTE MIHI VITAM MORTVA VITA DEDIT. Aus der Kirche in Collm, seit der Sächsischen Landesausstellung 2004 in Torgau. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-400-016
41 x 28,5 cm, Holz Christus am Kreuz, umgeben von Maria und Johannes Evangelist sowie Maria Magdalena, die den Stamm des Kreuzes umklammert. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-400-018
19,4 x 15 cm, Holz Christus am Kreuz, umgeben von Maria und Johannes Evangelist sowie Maria Magdalena, die den Stamm des Kreuzes umklammert. Das Täfelchen soll sich nach Angaben der spanischen Besitzer seit dem 18. Jahrhundert in Spanien befinden. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-400-017
115 x 72 cm, Holz Christus am Kreuz, umgeben von Maria und Johannes Evangelist sowie Maria Magdalena, die den Stamm des Kreuzes umklammert. Epitaph des sächsischen Rates Sigismund von Maltitz († 1520), der im unteren Bereich mit einer 14 Personen umfassenden Familie dargestellt ist. Aus der Slg. Liphart auf Schloss Ratshof bei Dorpat. Nach der russ. Revolution wurde die Sammlung beschlagnahmt und Teile davon 1920 in Kopenhagen versteigert. Im Umfeld dieser Auktion vom Museum erworben. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-400-019
220 x 118,5 cm, Holz Christus am Kreuz, umgeben von Johannes Baptist, Maria, Johannes Evangelist, Franziskus sowie Maria Magdalena, die den Stamm des Kreuzes umklammert. Aus der Dessauer Marienkirche, seit 1992 in der Johanniskirche. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-400-020
62 x 40 cm, Holz Christus am Kreuz, umgeben von Maria, Johannes Evangelist und Maria Magdalena. Aus dem Stift St. Peter in Salzburg, ab den 1930er Jahren in Privatbesitz, 1992 vom Museum erworben. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-400-021
151,5 x 99 cm, Lindenholz Christus am Kreuz, umgeben von Maria und Johannes Evangelist. Aus Burg Strehla, seit dem 17. Jahrhundert in der Burgkirche Posterstein, 1942 als Stiftung in den Besitz der Stadt Gera gekommen. Bei einer Restaurierung in den 1980er Jahren wurden Übermalungen von Fehlstellen entfernt und durch eine konservierende Grundierung ersetzt. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-400-067
40,5 x 26,3 cm, Holz Christus am Kreuz, umgeben von Maria und Johannes Evangelist. Über dem Kreuz erscheint in einer Engelsgloriole Gottvater mit der Taube des Heiligen Geistes. Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-400-001
58,5 x 45 cm, Lindenholz Vielfigurige Kreuzigungsszene. So genannte „Schottenkreuzigung“ aus dem Wiener Schottenstift, 1934 vom Kunsthistorischen Museum erworben. Die unsignierte und undatierte Tafel gilt tradierterweise als ältestes bekanntes Werk des älteren Cranach aus der Zeit um 1500. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-400-063
143 x 124 cm, Holz Epitaph für den Leipziger Ratsherrn Kuntz Preusser († 1500), der in zweiter Ehe mit Ursula Thümmel verheiratet war und unter der vielfigurigen Szene mit einer 13-köpfigen Stifterfamilie dargestellt ist. Zwei der drei Wappen sind die der Preusser und der Thümmel. Aus der Leipziger Thomaskirche, 1815 in der Nicolaikirche wiederaufgefunden, danach in der Stadtbibliothek und im Städtischen Museum, seit 1910 im Stadtgeschichtlichen Museum. Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-400-011
51,3 x 40 cm, Holz Vielfigurige Kreuzigungsszene. Aus dem Zisterzienserstift Neukloster in Wiener Neustadt. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-400-007
42,4 x 28,3 cm, Lindenholz Vielfigurige Kreuzigungsszene. Rechts unter dem Kreuzesstamm bezeichnet mit Schlange nach links mit stehenden Flügeln. Aus der Slg. des österreichischen Hofrats Johann Melchior von Birkenstock (1738-1809). Vom Museum 1870 aus dem Nachlass von dessen Tochter Antonie Brentano (1780-1869) im Frankfurter Kunsthandel erworben. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-400-008
40,5 x 26,5 cm, Lindenholz Vielfigurige Kreuzigungsszene. Format- und bis auf den variierten Wolkenhimmel auch motivgleich mit dem Bild in Frankfurt am Main (CC-BNT-400-007). 1887 mit der Slg. des Unternehmers Friedrich Georg Hermann Culemann (1811-1886) von der Stadt Hannover erworben und an die Städtische Galerie Hannover überwiesen. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-400-009
42,5 x 28,5 cm, Holz Vielfigurige Kreuzigungsszene. Format- und motivgleich mit dem Bild in Frankfurt am Main (CC-BNT-400-007). Rechts unten ein Wappen mit einem schreitenden Greif. 2007 als Schenkung ins Minneapolis Institute of Arts gekommen. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-400-010
41 x 26 cm, Holz Vielfigurige Kreuzigungsszene. Format- und bis auf den vereinfachten Wolkenhimmel auch motivgleich mit dem Bild in Frankfurt am Main (CC-BNT-400-007). Vermächtnis des Sammlers Antoine Victor Bertal (1817-1895) an die Stadt Créon, seit 2004 im Museum in Libourne. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-400-062
47 x 32,5 cm, Holz Vielfigurige Kreuzigungsszene. Unten mittig bezeichnet mit Monogramm WK (Wolfgang Krodel) und datiert 1535. Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-400-031
38 x 24 cm, Holz Vielfigurige Kreuzigungsszene. Rechts unten würfeln Soldaten um das Gewand Christi. In dieser Personengruppe datiert 1542. Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-400-003
67 x 46,5 cm, Lindenholz Vielfigurige Kreuzigungsszene. Motivisch übereinstimmend mit einer Zeichnung in Cambridge. Seit 1666 im Inventar von Schloss Gottorp nachgewiesen, von dort 1814 in die Kunstkammer nach Kopenhagen gekommen. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-400-026
120,8 x 90,5 cm, Holz Vielfigurige Kreuzigungsszene. Aus spanischem Privatbesitz. Seit 2003 mehrfach auf dem Kunstmarkt aufgetaucht. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-400-024
65,5 x 41,5 cm, Holz Vielfigurige Kreuzigungsszene. Formatgleiche, in geringen Details variierte Wiederholung der Mitteltafel des Kreuzigungsaltärchens in Aschaffenburg (CC-ALT-400-000). Alter Bestand, bereits vor 1926 in der Slg. Lázaro. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-400-027
123,5 x 93 cm, Fichtenholz Vielfigurige Kreuzigungsszene. Erworben 1903. Zuschreibung: NN (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-400-022
121,1 x 82,5 cm, Holz Vielfigurige Kreuzigungsszene. Auf dem mittleren Kreuzesstamm bezeichnet mit Schlange nach links mit liegenden Flügeln und datiert 153[8]. Seit 1928 als Leihgabe im Art Institute of Chicago, 1947 in dessen Besitz übergegangen. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-400-023
120 x 83 cm, Buchenholz Vielfigurige Kreuzigungsszene. Unten bezeichnet mit Schlange nach rechts mit liegenden Flügeln. Seit 1851 im Gotischen Haus in Wörlitz nachweisbar. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-400-032
120 x 71,5 cm, Lindenholz Vielfigurige Kreuzigungsszene. Bezeichnet am Kreuz Christi durch Schlange nach links mit liegenden Flügeln und datiert 1546. Im Dresdener Inventar seit 1728 nachweisbar. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-400-030
ca. 54 x 40 cm, Holz Vielfigurige Kreuzigungsszene. Auf dem mittleren Kreuzesstamm datiert 1541 (oder 1544). Das Bild kam aus bayerischem Adelsbesitz 1984 in den Kunsthandel. Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-400-037
ca. 180 x 110 cm, Holz Vielfigurige Kreuzigungsszene. Aus Sielsko (Silligsdorf) im Kreis Lobez (Labe). Pendant zu einer gleichartigen Darstellung der Kreuztragung (CC-BNT-380-005) der selben Provenienz. Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-400-034
70 x 54 cm, Holz Vielfigurige Kreuzigungsszene. Die Motivkomposition entspricht im Wesentlichen der deutlich größeren Kreuzigung in Cammin (CC-BNT-400-037). Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-400-033
174 x 126 cm, Lindenholz Vielfigurige Kreuzigungsszene. Unten in der Mitte an der Pulverflasche eines der Soldaten bezeichnet mit Schlange nach rechts mit liegenden Flügeln und datiert 1573. Seit 1835 sicher in Dresdener Inventaren nachweisbar. Im Zweiten Weltkrieg zerstört. Zuschreibung: C2 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-400-036
81,5 x 62 cm, Eichenholz Vielfigurige Kreuzigungsszene. Am Kreuzesstamm datiert 1556. Zuschreibung: C2 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-400-069
167,5 x 133 cm, Holz Vielfigurige Kreuzigungsszene. Am mittleren Kreuzesstamm mit Inschrift „opteram / in adventu“, darüber bezeichnet mit eigentümlichem Signet und datiert 1543. Seit der ersten Hälfte des 19. Jhd. im Kloster Lichtenthal. Zuschreibung: NN (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-400-035
ca. 152 x 115 cm, Holz Vielfigurige Kreuzigungsszene. Epitaph des in der Dorfkirche von Klix bestatteten Franz von Nostitz († 1576), der im Vordergrund mit Frau und Kindern abgebildet ist. Er war ein Vetter des Caspar von Nostitz auf Klitten, der den Klittener Altar (CC-ALT-280-000) in Auftrag gab. Zuschreibung: C2 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-400-028
76,3 x 55 cm, Buchenholz Vielfigurige Kreuzigungsszene. Unter dem Kreuzesstamm das Wappen der Lüneburger Patrizierfamilie Dassel, daneben bezeichnet mit Schlange nach rechts mit stehenden Flügeln und datiert 1532. Links unten eine Schenkungsinschrift von 1596. Das Bild kam spätestens 1934 nach Nordamerika und war längere Zeit in Privatbesitz in Indianapolis, bevor das dortige Museum das Bild erwarb. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-400-029
78 x 57,5 cm, Holz Vielfigurige Kreuzigungsszene. Unter dem Kreuzesstamm das Wappen der Lüneburger Patrizierfamilie Dassel, daneben bezeichnet mit Schlange nach rechts mit stehenden Flügeln und datiert 1532. Format- und motivgleich mit dem Bild in Indianapolis (CC-BNT-400-028). Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-400-064
65 x 53 cm, Holz Vielfigurige Kreuzigungsszene. Unter den Kreuzen die würfelnden Soldaten und Berittene, links im Hintergrund die trauernden Frauen mit Johannes Evangelist. Im Himmel zwischen den drei Kreuzen eine 16-zeilige lateinische Inschrift. Rechts unten signiert mit Monogramm AH (Anton Heusler) und datiert 1549. Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-400-065
118 x 88 cm, Holz Vielfigurige Kreuzigungsszene. Links die trauernden Frauen mit Johannes Evangelist, in der Mitte kniet Maria Magdalena am Fuße des Kreuzes Christi, rechts eine Männergruppe. Das Bild war bis 1924 im Besitz des Kunstmalers Theodor Bohnenberger (1868-1941) und im weiteren Verlauf der 1920er Jahre mehrfach im Kunsthandel. Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-400-004
88 x 54 cm, Lindenholz Vielfigurige Kreuzigungsszene. Die Tafel befand sich um 1900 im Besitz des Kunsthistorikers Friedrich Lippmann (1838-1903) und war später im Wiener Kunsthandel. Zerstört im Zweiten Weltkrieg. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-400-044
86 x 58 cm, Buchenholz Christus am Kreuz zwischen den beiden Schächern. Links davor die trauernden Frauen mit Johannes Evangelist, rechts der bekehrte Hauptmann. Einzeilige deutsche Inschriften über Kreuz und Hauptmann. Rechts unten bezeichnet mit Schlange nach links mit liegenden Flügeln und datiert 1538. Seit 1863 im Gotischen Haus in Wörlitz nachweisbar, 1927 in die Anhaltische Gemäldegalerie gekommen. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-400-045
85,5 x 62 cm Format- und motivgleiche, lediglich im Wolkenbild des Himmels variierte Kopie nach dem Bild in Dessau (CC-BNT-400-044). Ohne Inschriften. Auf dem Stein neben dem Kreuzesstamm signiert mit Monogramm CR mit Anker. Als Kopist kommt daher Christian Richter (1587-1667) in Frage. Aus der Slg. des Malers Wilhelm Trübner (1851-1917), später im Besitz des Industriellen Alfredo Hirsch (1872-1956) und von dessen Erben 1983 dem Museum gestiftet. Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-400-041
85 x 56 cm, Holz Christus am Kreuz zwischen den beiden Schächern, davor der bekehrte Hauptmann. Inschrift bei Christus: VATER IN DEIN HENDT BEFIL ICH MEIN GAIST. Inschrift beim Hauptmann: WARLICH DISER MENSCH IST GOTES SVN GEWEST. Rechts unten auf einem Stein bezeichnet mit Schlange nach links mit liegenden Flügeln und datiert 1538. Das Bild wurde 1804 an die Escuela de Cristo in Sevilla gespendet, von der es das Museum in Sevilla später erwarb. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-400-042
77 x 51,5 cm, Eichenholz Christus am Kreuz zwischen den beiden Schächern, davor der bekehrte Hauptmann. Verkleinerte und im Landschaftshintergrund vereinfachte Wiederholung des Motivs in Sevilla (CC-BNT-400-041) ohne Inschriften. Die Tafel weist eine außergewöhnliche dunkle Grundierung auf. Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-400-043
61,6 x 42,2 cm, Holz Christus am Kreuz zwischen den beiden Schächern, davor der bekehrte Hauptmann. Verkleinerte Wiederholung des Motivs in Sevilla (CC-BNT-400-041) mit entsprechenden Inschriften. Am Stamm des rechten Kreuzes bezeichnet mit Schlange nach links mit liegenden Flügeln und datiert 1538. Rechts unten ein Wappen. Um 1900 in der Slg. Wilczek in Wien, später nach Nordamerika gelangt und 1959 als Stiftung in die Galerie der Yale University gekommen. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-400-038
50,8 x 34,6 cm, Buchenholz Christus am Kreuz zwischen den beiden Schächern, davor der bekehrte Hauptmann. Inschrift bei Christus: VATER IN DEIN HET BEFIL ICH MEIN GAIST. Inschrift beim Hauptmann: WARLICH DISER MENSCH IST GOTES SVN GEWEST. Rechts unten bezeichnet mit Schlange nach links mit liegenden Flügeln und datiert 1536. Um 1900 in der Slg. Demiani in Leipzig, später in die USA gelangt. 1952 von der Samuel H. Kress Foundation erworben und 1961 der National Gallery geschenkt. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-400-040
51,5 x 34 cm, Holz Christus am Kreuz zwischen den beiden Schächern, davor der bekehrte Hauptmann. Format- und motivgleich mit dem Bild in Washington (CC-BNT-400-038) mit entsprechenden Inschriften. Rechts unten bezeichnet mit Monogramm LC und datiert 1539. Aus dem Besitz des Domherrn De la Tour in Hildesheim 1822 in die Slg. der Fürsten Lippe in Bückeburg gelangt. 1941 aus dem Schweizer Kunsthandel in die Slg. Göring, seit dem Zweiten Weltkrieg in die Bayerischem Staatsbesitz. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-400-070
49,6 x 34,5 cm, Holz Christus am Kreuz zwischen den beiden Schächern, davor der bekehrte Hauptmann. Annähernd format- und motivgleich mit dem Bild in Washington (CC-BNT-400-038) mit entsprechenden Inschriften. Rechts unten bezeichnet mit Schlangensignet und datiert 1516. Das Bild wurde 1860 mit der Slg. des Bamberger Gelehrten Martin Joseph von Reider (1793-1862) erworben. Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-400-039
51,3 x 35 cm, Holz Christus am Kreuz zwischen den beiden Schächern, davor der bekehrte Hauptmann. Format- und motivgleich mit dem Bild in Washington (CC-BNT-400-038) mit entsprechenden Inschriften. Das Bild befand sich in den 1980er Jahren in Schweizer Privatbesitz. Zuschreibung: NN (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-400-047
41 x 25,8 cm, Holz Christus am Kreuz. Am Kreuzesstamm bezeichnet mit Schlange nach links mit stehenden Flügeln. Die Tafel soll gemäß einer alten Inschrift von 1645 bis 1649 an der Reise des päpstlichen Nuntius Giovanbattista Rinuccini nach Irland teilgenommen haben und befand sich um 1900 im Besitz des Kunsthistorikers Charles A. Loeser (1864-1928) in Florenz. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-400-048
36 x 23 cm, Holz Christus am Kreuz. Links unten bezeichnet mit Schlangensignet und datiert 1553. Zuschreibung: C2 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-400-049
22,5 x 16,8 cm, Holz Christus am Kreuz. Über dem Kreuz mit Inschrift PATER IN MANVS TVAS COM/MENDO SPIRITVM MEVM. Unten mittig bezeichnet mit Schlange nach rechts mit liegenden Flügeln und datiert 1540. Das Museum hat die Tafel 1897 im Kunsthandel erworben. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-400-050
57 x 34 cm, Holz Christus am Kreuz. Auf dem Stein am Fuß des Kreuzes bezeichnet mit Schlange nach links mit liegenden Flügeln. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-400-046
36,5 x 23 cm, Holz Christus am Kreuz, davor Maria und Johannes Evangelist. Unten mittig datiert 1548. Im Kunsthandel dem Cranach-Schüler Peter Gottlandt Rodelstedt zugeschrieben, der 1553 Nachfolger Cranachs als Hofmaler bei Kurfürst Johann Friedrich wurde. Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-400-068
50 x 39 cm, Lindenholz Christus am Kreuz, davor Maria, Johannes Evangelist und Maria Magdalena. Die Tafel befand sich 1725 im Besitz des Vikars Zöffgen in Erfurt. Im 19. Jhd. erwarb der Schweizer Historiker Johann Jakob Bachofen (1815-1887) das Bild. Nach dem Tod von Bachofens Witwe kam es 1921 zunächst als Depositum ins Museum, in dessen Besitz es 2015 durch Schenkung der Bachofen-Burckhardt-Stiftung überging. Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-400-051
ca. 50 x 38 cm, Holz Christus am Kreuz. Links und rechts des Gekreuzigten halten Engel Inschriftentafeln. Am Kreuzesstamm datiert 1544. Die Tafel befand sich in Privatbesitz in Elbing (Ostpreussen) und ist seit dem Zweiten Weltkrieg verschollen. Zuschreibung: NN (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-400-052
246 x 154 cm, Leinwand Christus am Kreuz. Seitlich des Stammes zwei Kartuschen mit längeren ermahnenden lateinischen Inschriften. Am Kreuzesstamm bezeichnet mit Schlange nach rechts mit liegenden Flügeln und datiert 1571. Aus dem Augustinerkonvent Wittenberg, mindestens seit 1835 im Besitz des Predigerseminars und ausgestellt im Lutherhaus. Zuschreibung: C2 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-400-053
Durchmesser 21 cm, Holz Christus am Kreuz. Das kleine Rundbild befand sich um 1900 in der Slg. Kuppelmayr in München. Zuschreibung: NN (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-400-054
52,5 x 36,5 cm, Holz Christus am Kreuz. Links unten ein Stifter mit geschlossenem Buch in den Händen. Rechts daneben die Inschrift PROTECTOR ET REDEMPTOR MEVS IN IPSO SPERAVIT COR MEVM ET ADIVTVS SVM aus Psalm 28. Rechts unten bezeichnet mit Schlange nach links mit liegenden Flügeln und datiert 153[8]. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-400-055
50 x 34 cm, Lindenholz Christus am Kreuz. Links unten ein betender Stifter mit dem Wappen der Fürsten von Anhalt-Zerbst am Fuß des Kreuzes. Die Tafel befand sich längere Zeit im Besitz der Grafen von Schall-Riaucour auf Schloss Gaußig. Zuschreibung: C2 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-400-056
50 x 35 cm, Holz Christus am Kreuz. Links unten ein betendes Kind. In den Ecken die Wappen der Familien von Löser (links oben), von der Oelsnitz (rechts oben), von Mistelbach (links unten) und von Schlieben (rechts unten). Die Tafel war zeitweilig mit den ebenfalls in Kamenz befindlichen Tafeln mit Sündenfall und Erlösung (CC-CMD-050-007) zu einem Triptychon montiert. Zuschreibung: C2 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-400-057
47 x 37 cm, Holz Christus am Kreuz. Links unten ein betendes Kind. Annähernd format- und motivgleiche Wiederholung der Tafel in Kamenz (CC-BNT-400-056). In den Ecken die Wappen der sächsischen Adelsfamilien von Pflugk (links oben), von Bünau (rechts oben), von Löser (links unten) und von Portzig (rechts unten). 1998 vom Deutschen Historischen Museum erworben. Zuschreibung: C2 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-400-058
ca. 118 x 81 cm, Holz Christus am Kreuz. Unten eine 13-köpfige Stifterfamilie. Auf einem Stein am Fuß des Kreuzes bezeichnet mit Schlange nach links mit liegenden Flügeln und datiert 1546. Seit dem 19. Jhd. in St. Trinitatis in Leipzig. Während der Auslagerung im Zweiten Weltkrieg verschollen. Seit den 1980er Jahren mehrfach unerkannt im Kunsthandel. Vom letzten Privatbesitzer der Benediktinerabtei in Plankstetten geschenkt. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-400-059
292,5 x 231,5 cm, Holz Christus am Kreuz. Epitaph für die in der Klosterkirche in Nienburg begrabene Agnes von Barby (1540-1569), die mit ihrem Gatten Joachim Ernst von Anhalt und sechs Kindern unter dem Gekreuzigten dargestellt ist. Am Kreuzesstamm bezeichnet mit Schlange mit liegenden Flügeln und datiert 1570. Zuschreibung: C2 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-400-060
167 x 100 cm (gerahmt), Lindenholz Christus am Kreuz zwischen den beiden Schächern. Epitaph für Sara Cracov (1525-1563), Tochter des Reformators Johannes Bugenhagen, die mit ihrem Gatten, dem Juristen Georg Cracov, und sieben Kindern am Fuß der Kreuze dargestellt ist. In den unteren Ecken des Bildes die Wappen der Eheleute. Zuschreibung: C2 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-400-061
70 x 59 cm, Holz Christus am Kreuz zwischen den beiden Schächern. Unten eine 18-köpfige Stifterfamilie mit ihren Wappen. Zuschreibung: C2 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-400-066
128,1 x 42,6 cm, Holz Kreuz eines Schächers, darunter Ritter und die in die Arme ihrer Begleiter gesunkene Maria. Links oben das Wappen derer von Schönfeldt. Aufgrund des rechts oben sichtbaren angeschnittenen Armes sicher das Fragment einer Kreuzigungsszene, von den Maßen und der Komposition her ähnlich der in Chicago (CC-BNT-400-022). Aus dem 1973 abgerissenen Schönfeldt'schen Schloss in Hof-Löbnitz, wo das Bild Ende des 19. Jhd. in einem Saal im 1. OG präsentiert wurde. Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
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